Teneriffa Guia de Isora

Typisch kanarische Altstadt mit Lorbeerbäumen

“Teneriffa Guia de Isora”, eine Gemeinde bei der alle Besucher auf Ihre Kosten kommen. Eine beschauliche Altstadt mit Sehenswürdigkeiten und an der Küste herrliche Badeorte mit Freizeit Angeboten. Der Ort liegt auf einer mittleren Höhe von 580m über der Westküste. Zur Gemeinde Guia de Isora gehören insgesamt 17 Ortschaften und die Altstadt steht unter Denkmalschutz. Im Mittelpunkt des Ortes steht die renovierte Kirche „Iglesia de la Virgin de la Luz“ mit dem schönen Kirchplatz mit alten Lorbeerbäumen rundum. Ein Platz zum verweilen und um das ursprüngliche Leben der Canarios zu beobachten.

Die Gemeindeverwaltung von “Teneriffa Guia de Isora” und die Polizei sind in den alten Stadthäusern am Kirchplatz untergebracht und daneben ist eine sehr gut besuchte Bar angesiedelt. Jedermann welcher in der Gemeinde zu tun hat geht zuerst einmal in die Bar um Neuigkeiten zu erfahren. Mit dem Auto ist das Zentrum kaum zu erreichen. Es geht durch schale Gassen in denen man befürchten muss, am Ende nicht mehr weiter zu kommen. Die untere Hauptstraße von “Teneriffa Guia de Isora” ist für den Durchgangsverkehr und dort sind viele Parkplätze, Restaurants, Geschäfte und Bars.

Die am Meer gelegenen Ortschaften sind Playa San Juan, Fonsalía und Alcalá.

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“Teneriffa Guia de Isora” Strand von Playa San Juan

Playa San Juan hat sich in den letzten Jahren sehr positiv verändert von einem kleinen Fischerdorf zu einem regen Ort mit einer guten Durchmischung aus einheimischer Bevölkerung und Touristen. Daher ist es bei Touristen, welche nicht im Massentourismus sein möchten sehr beliebt. Ähnlich ist es in Alacalá. Der Ort ist noch nicht sehr touristisch und zeichnet sich durch seine guten Fischlokale aus. Außerdem ist dort das 5 Sterne Hotel „Gran Meliá Palcio Isora“. Eines der 10 besten Hotels in Europa.

Zwischen den beiden Orten liegt der heute unbedeutende Ort Fonslía. Dort ist ein großer Hafen für die Fähren zu den westlichen Inseln, La Gomera, La Palma und El Hierro geplant. Ein Teil des Hafens ist als Yachthafen geplant. Dies wird den Ort sehr verändern und ist eine Aufwertung der gesamten Umgebung. Die Zufahrtsstraße von der Autobahn TF1 ist bereits fertig gebaut. Nur einige Kilometer weiter ist der Ort “Playa de la Arena” mit dem schwarzen Strand.

Vom Ortsausgang von Playa San Juan kommt man zu Agua Dulce. Schon die Übersetzung des Namens ins deutsche „Süsswasser“ zeigt an, dass hier Trinkwasser zur Verfügung stand. In der kleinen Ortschaft mit gleichem Namen werden seit 40 Jahren Blumen für den europäischen Markt gezüchtet.

Das Anbaugebiet im Süd-Westen von Teneriffa für Bananen und Tomaten.

Von Agua Dulce führt eine Straße in die Berge hoch zum Ort Piedra de Hincada. Dies ist eine Ortschaft mit Bananen Plantagen rundum und unweit des großen Golfplatzes des 5 Sterne “Ritz Carlton Abama Hotels“. Zwischen der Küstenlinie und der Autobahn TF1 befindet sich der landwirtschaftliche Bereich von “Teneriffa Guia de Isora” und dort werden, meist unter Plastik Planen,  Bananen und Tomaten angebaut.

Oberhalb von „Teneriffa Guia de Isora“ befinden sich einige kleine Orte wie Chirche, Aripe und El Jaral. Hier ist die Zeit noch stehen geblieben und diese reizenden Dörfchen haben Ihre Ursprünglichkeit noch erhalten. Hier werden viele alte, jedoch restaurierte Häuser für den ländlichen Tourismus angeboten.

Kurz gesagt, eine Gemeinde mit Potenzial.

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